Die Gemeinde wird urkundlich zuerst im Jahre 1225 als Vrustin erwähnt. Auf dem heute historischen Pogányvár (Heidenburg) damals Pogányhegy (Heidenberg) wurde bereits 1746 Wein angebaut. Pogányvár ist ein beliebter Ausflugsort, von dem dort befindlichen Aussichtsturm aus hat man eine wunderschöne Aussicht auf den Kisbalaton, auf die Bucht von Keszthely und auf die benachbarten Ortschaften. Im Süden von Orosztony liegt der Örömhegy (Freudenberg), wo eine Wandererhütte den Besuchern Unterkunft und Verpflegung bietet. Unweit von ihr ragen mehrere mächtige, jahrhunderte alten Eichen gegen den Himmel. Weithin bekannt ist auch die ,,Thúry György kopjafa" (Steele) am Fuße des Örömhegy, die zu Ehren des gleichnamigen Burghauptmanns von Kanizsa, der während der Türkenschlacht 1571 hier gefallen war, errichtet wurde. Die Dreifaltigkeitssäule im Ort ist denkmalgeschützt.
Die Gemeinde wird urkundlich zuerst im Jahre 1225 als Vrustin erwähnt. Auf dem heute historischen Pogányvár (Heidenburg) damals Pogányhegy (Heidenberg) wurde bereits 1746 Wein angebaut. Pogányvár ist ein beliebter Ausflugsort, von dem dort befindlichen Aussichtsturm aus hat man eine wunderschöne Aussicht auf den Kisbalaton, auf die Bucht von Keszthely und auf die benachbarten Ortschaften. Im Süden von Orosztony liegt der Örömhegy (Freudenberg), wo eine Wandererhütte den Besuchern Unterkunft und Verpflegung bietet. Unweit von ihr ragen mehrere mächtige, jahrhunderte alten Eichen gegen den Himmel. Weithin bekannt ist auch die ,,Thúry György kopjafa" (Steele) am Fuße des Örömhegy, die zu Ehren des gleichnamigen Burghauptmanns von Kanizsa, der während der Türkenschlacht 1571 hier gefallen war, errichtet wurde. Die Dreifaltigkeitssäule im Ort ist denkmalgeschützt.
Dieses Text stammt von:
Pannonhát tájpark prospektus 2006.
Web: http://www.pannonhat.hu/ (auch in Deutsch)